Reverse Engineering im 3D-Druck

Reverse Engineering im 3D-Druck

Reverse Engineering

Reverse Engineering im 3D-Druck

Reverse Engineering kann Ihnen dabei helfen, Ihren Herstellungsprozess völlig zu überdenken. Und ihn zu verbessern. Die Entwicklung neuer Lösungen ist jedoch nicht immer einfach. Sie kann daher zeitaufwändig sein. Genau hier kommen 3D-Technologien zum Einsatz. In diesem Beitrag erklären Ihnen die Experten des Reverse Engineering Service von Mako-Technics, wie Sie Ihre Produkte mit Reverse Engineering im 3D-Druck verbessern können.

Was ist Reverse Engineering?

Reverse Engineering, auch Back Engineering genannt, ist eine Lernmethode, bei der Objekte auseinander genommen werden. Hierdurch lässt sich verstehen, wie diese hergestellt wurden.

Der Zweck von RE besteht nicht nur darin, Bauteile zu kopieren. Sondern auch darin, mehr über deren Herstellungsprozess zu erfahren. Dies ermöglicht die Verbesserung eines Teils. Aber auch seine Reproduktion und das Finden neuer Lösungen.

Reverse Engineering

3D-Druck und Reverse Engineering: zwei komplementäre Methoden

3D-Technologien für Back-Engineering-zwecke zu verwenden bietet viele Vorteile. Sie können die Produktentwicklung und das Prototyping erheblich verbessern. Das wirkt sich positiv auf das Endprodukt aus. 3D-Scannen und 3D-Druck sind die wichtigsten Methoden für das Reverse Engineering.

Verwandeln Sie Ihr Objekt in ein 3D-Modell

Um ein Objekte für RE-Anwendungen zu untersuchen bietet sich das 3D-Scannen optimal an. Es ermöglicht ein genaues Bild davon in der virtuellen Realität. 3D-Scanner erzeugen eine digitale Netz-Darstellung Ihres Objekts aus Dreiecken. Die meisten CAD-Programme hingegen funktionieren nicht mit Netz-Objekten. Das liegt daran, dass sie nicht sonderlich präzise sind.

Sobald Sie ein genaues 3D-Modell haben können Sie alle erforderlichen Anpassungen hinzufügen. Mit CAD- und 3D-Modellierungs-Software können Sie verschiedene Stresstests durchführen. Und hierdurch das Verhalten verschiedener Teile vorhersagen. So können Sie deren Schwachstellen aufdecken, was einen großen Vorteil gegenüber herkömmlichen Methoden bedeutet. Dank 3D-Scan und CAD-Software (beispielsweise SolidWorks) können Sie die Entwicklungsphase von Wochen auf Tage verkürzen.

Reverse Engineering und 3D-Druck für den schnellsten Prototyping-Prozess

Die additive Fertigung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Modell schnell anzupassen. Und in kürzester Zeit herzustellen. Der 3D-Druck ist eine zuverlässige und schnelle Produktionsmethode. Mit ihr Können Sie zwischen verschiedenen Materialien und Technologien frei wählen.

Dank Reverse Engineering werden Sie das Objekt eingehend untersuchen. Und die dahinterstehenden Entwicklungsmethoden entdecken. So erhalten Sie Kenntnisse, die Ihnen helfen zu verstehen, wie das jeweilige Objekt geändert und verbessert werden kann.

Im nächsten Schritt stellen Sie die Prototypen her. Hierfür ist der 3D-Druck die perfekte Lösung. Sie können zwischen verschiedenen Kunststoffen, Harzen und sogar Metallmaterialien wählen. Dank des breiten Spektrums an Technologien produziert Additive Manufacturing auch Ihre Prototypen schnell. Das erlaubt Ihnen eine schnellere, effizientere und kostengünstigere Produktion.

3D-Druck nicht nur für das Prototyping

Additive Manufacturing-Technologien gelten für Rapid Prototyping als zuverlässig. Sie haben allerdings auch einen langen Weg zurückgelegt. Dank RE und vielen Optionen für den 3D-Druck können Sie voll funktionsfähige Teile herstellen. Ihr Herstellungsprozess wird effizienter und schneller. Er kann zudem zusätzlich verbessert werden, weil viele Kosten gesenkt werden.

Mit diesem Beitrag über Reverse Engineering im 3D-Druck möchten wir an dieser Stelle unser Fachwissen mit Ihnen teilen. Sie haben weitere Fragen? Zögern Sie nicht, uns anzusprechen. Kontaktieren Sie uns! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Falls Sie sich für weitere Themen rund um Reverse Engineering oder CAD-Software interessieren, empfehlen wir Ihnen unseren Blog. Dort bieten wir Ihnen mit regelmäßigen Beiträgen über Themen und Informationen rund um die Branche einen informativen Mehrwert.

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