Reverse Engineering im Formenbau
Reverse Engineering im Formenbau
Reverse Engineering kann Ihnen dabei helfen, vom fertigen Produkt wieder zu einem CAD-Modell zurückzukehren. In der Regel verläuft die Produktion vom 3D-Modell bis zum fertigen Produkt. RE funktioniert genau anders herum: Von den Produkten zurück zu 3D-Modell. Wir beleuchten heute ein besonderes Anwendungsgebiet: Reverse Engineering im Formenbau. Sie möchten mehr hierüber erfahren? Dann sind Sie hier genau richtig.
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Reverse Engineering und Formenbau: Anwendungsgebiete
Wie eingangs erwähnt, bedeutet RE den umgekehrten Produktionsprozess. Also vom fertigen Produkt oder Bauteil zurück zum 3D-Modell. Je nach Branche lässt sich dieser Vorgang aus den verschiedensten Gründen durchführen. Im Automobilbereich werden beispielsweise manuell erstellte Designstudien gescannt. Und anschließend in 3D-Modelle konvertiert.
Im speziellen Fahrzeugbau definieren die Hersteller die genauen Abmessungen des Fahrgestells oder anderer Komponenten, da diese normalerweise nicht verfügbar sind.
Bei der nicht autorisierten Replikation von Markenprodukten spielt Reverse Engineering eher eine „unanständige“ Rolle. Sehen nachgebaute Stifte oder Rasenmäher den Originalprodukten täuschend ähnlich, steckt meistens RE dahinter.
Das Team von Mako-Technics setzt RE im Werkzeug- oder Formenbau ausschließlich zum Nutzen von Kunden und Herstellern ein. Wir vergleichen die ersten hergestellten Produkte mit ihren ursprünglichen CAD-Daten, um Abweichungen festzustellen. Um für unsere Kunden hochpräzise Formen mit einer hochwertigen Oberfläche herzustellen setzen wir stets auf die aktuellste Software.
Welche Geräte setzt die Mako GmbH ein?
Um die Messdaten der ersten Proben zu erhalten, die wir dann mit unserer Software verarbeiten, kommen drei verschiedene Arten von Geräten zum Einsatz. Wir reden hierbei entweder von 3D-Scannern, Koordinatenmessgeräten oder CT-Scannern. Während Koordinatenmessgeräte nur einzelne Punkte messen, liefern uns 3D-Scanner und CT-Scanner immer eine Punktewolke als Messergebnis. Um diese Punktwolke nutzen zu können, müssen die Reverse-Engineering-Daten im CAD-System übertragen werden.
Beim Reverse Engineering im Werkzeug- und Formenbau setzen die Experten von Mako-Technics auf drei Konzepte zur Verwendung der gemessenen 3D-Daten:
- Modellierung als Netz- oder Dreiecksfacette zum Vergleich und zur Analyse
- Gezielte Verarbeitung des erstellten Netzwerks
- Konvertierung in ein vollwertiges 3D-CAD-Modell
Mit über 20 Jahren Erfahrung im Reverse Engineering bietet Ihnen die Mako GmbH praktische Lösungen für hochspezielle Prozesse wie den Formenbau. Unser Team legt höchsten Wert auf die Einhaltung deutscher Qualitätsstandards. Mit uns als Ihrem Partner stellen Sie die Weichen in Richtung erfolgreicher Projekte. Profitieren auch Sie hiervon. Kontaktieren Sie uns und wir helfen Ihnen, das beste Werkstück zu erzielen!
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