FAQ

FAQ

Nachfolgend finden Sie häufig gestellte Fragen zu Reverse Engineering

Was bedeutet Reverse Engineering?

Reverse Engineering ist der englische Fachbegriff für die Rekonstruktion von Punktewolken in Flächen für die Verwendung in CAD Programmen.

Was kostet Reverse Engineering?

Die Kosten hängen sehr stark von der Komplexität des Bauteils ab. Generell lässt sich sagen, ist Reverse Engineering erheblich effizienter und schneller als eine Neukonstruktion.

Welche Software verwendet man für Reverse Engineering?

Prinzipiell kann hier jede CAD-Software eingesetzt werden. Wir selbst bei angeforderten STEP-Flächen meist mit Geomagic Design X.

Was benötigt man für Reverse Engineering?

Wir benötigen die Punktwolke Ihres Bauteils oder Objekts. Diese kann durch einen 3D-Scanner oder unter Verwendung einer Simulations-Software entstanden sein.

Wie funktionier manuelles Reverse Engineering?

Beim manuellen Reverse Engineering werden passend zur vorhandenen Punktwolke neue Flächen erstellt. So wird das gesamte Teil neu konstruiert.

Warum ist Reverse Engineering für die Industrie hilfreich?

Fertigung und Technik setzen aus einer Vielzahl an Gründen auf RE. Im Allgemeinen wird es dazu genutzt um herauszufinden, wie Geräte oder Produkte hergestellt werden. Auch die Funktion eines Produktes lässt sich durch Remodeling leichter verstehen. Reverse Engineering dient der Industrie häufig bei der Prozessbestimmung und -Optimierung.

Wie funktioniert ein 3D-Scanner?

3D-Scanner werfen ein Raster aus Laserlinien oder weißem Licht auf ein Objekt. So kann der Scanner hunderttausende Entfernungsmessungen pro Sekunde durchführen. Des Weiteren kann der Scanner durch die Verwendung von Zielmarken einen Referenzrahmen erstellen. Hierdurch weiß er, wo er sich im Vergleich zum jeweiligen Objekt im Raum befindet. So können alle Entfernungsmessungen kombiniert werden, das Erstellen einer nahtlosen Oberfläche wird möglich.

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